pusteblumen

Gefühlswirrwarr.
sich sicher sein.
sich unsicher sein.

..und am Ende hoffentlich doch wissen,
was man will,
wo man hingehört,
woran das Herz hängt.

..und warum kann ich ohne dich nicht glücklich sein?
[..]
ganz egal woran ich grade denke
am Ende denk ich immer nur an dich.

..und warum hörts einfach nicht auf?

i see you in my dreams.

..und eigentlich sollte das nicht sein.
generell ist das verboten.

man kann Gedanken nicht kaufen,
man kann sie nur klaun.

The Corrs machens nicht besser.

wos herkommt?
ich weiß es - Gott sei Dank - nicht.
wills garnicht wissen.

memory strikes back.

..und das Herz wieder klopft.
wieder Luftsprünge macht.
Zweifel begräbt.
strahlende Augen verleiht.
sich wieder nach nur einer Person sehnt.
und weiß, daß es sich auf Gegenseitigkeit beruht.

neu ist alles.
neu ist das plötzliche Zeigendürfen von Gefühlen.
neu ist das Sagenkönnen was man denkt.
neu ist das "Ja, wir gehören zusammen".
und nichts ist schöner als das Neue.

Gefühle kommen, kommen schnell.
Gefühle gehn, gehn schnell.
zu schnell.
wo kamen sie her?
wo sind sie hin?

sehen müssen, immer wieder, aber nicht anfassen dürfen, nicht sagen dürfen, was in einem vorgeht, lässt zerbrechen.
lässt verzweifeln daran, daß alles, was gewesen ist, eigentlich sinnlos und möglicherweise niemals real gewesen ist.

sich verstecken, sich irgendwohin flüchten scheint zwecklos.
eingeholt werden hat bisher leider immer funktioniert.

so viele Lügen, ich könnt dich nie so betrügen.
Matt in wenigen Zügen, doch für dich nur Sport.
im Taxifond hast du noch was ganz andres gesagt, als das, mit dem du mich jetzt hier konfrontierst.
wer soll das verstehn?
und ich lass wieder einmal diese Worte über mich ergehn
ich hab dich lieb im Prinzip, aber leider im Herz drin nicht.
tut mir leid, ist halt nicht.
soll halt nicht sein.

scheiß auf Freunde bleiben.
scheiß auf Kollegen sein.

wie soll ein Mensch das ertragen, dich alle Tage zu sehn, ohne es einmal zu wagen dir in die Augen zu sehn?

verrückte Welt, wenn sich Gefühle drehn.
unfassbares Herzrasen, wenn man nichtmehr weiß, was mit sich los ist.

Tränen trocknen, das lernt man.
Tränen werden nachproduziert, das spürt man dann.


wo fängt dein Himmel an?

alle Uhren auf Anfang, ich kann nichtmehr sehn. seit ich dich getroffen hab, bleibt mein Herz manchmal stehn.

wenn er weit genug reicht, macht dann das Meer zwischen uns nichtsmehr aus?

sich in jemandem zu täuschen, lässt ein Gefühl von Leere, Unsicherheit und Selbstzweifeln aufkommen.

von Null auf Hundert - ungewollt - zu schießen und zurück auf den Boden der Tatsachen zu krachen, hinterlässt nichtnur Kratzer, sondern tiefe Wunden. vielleicht auch Narben.
Spuren als Zeugen davon, daß etwas begonnen, gewesen und niemals zu Ende gebracht worden ist.

Gedankenkonstrukte und die ewige Frage nach dem Warum in vielerlei Hinsicht, lassen dieser Tage keine strukturierten Überlegungen zu.

but the storm is a´coming cross the hills tonight like a vain full of rain to the hearts that should fight.